Neuerscheinungen des Universitätsverlags der TU Berlin im 1. Quartal 2021

Bestellungen: https://verlag.tu-berlin.de/

Talke, Armin
Bibliothekserlaubnisse im Urheberrecht
ISBN 978-3-7983-3188-4 (print)
ISBN 978-3-7983-3189-1 (online)
DOI 10.14279/depositonce-10809

Meyer, Vera; Rapp, Regine (Hrsg.)
Mind the fungi
ISBN 978-3-7983-3202-7 (print)
ISBN 978-3-7983-3169-3 (online)
DOI 10.14279/depositonce-10350  

Bentlin, Felix; Höfler, Jürgen; Million, Angela (Hrsg.)
Borderline City
(Schriftenreihe Städtebau und Kommunikation von Planung, Band 4)
ISBN 978-3-7983-3200-3 (print)
ISBN 978-3-7983-3201-0 (online)
DOI 10.14279/depositonce-11361

Gennies, Mona
Konzeptverfahren als Instrument einer gemeinwohlorientierten Stadtentwicklung
(ISR Impulse Online, Band 68)
ISBN 978-3-7983-3174-7 (online)
DOI 10.14279/depositonce-10398

Liedtke, Bettina; Mauß, Bärbel; Rother, Marieke
Update for all – Lehrpraxis für eine faire Digitalisierung
ISBN 978-3-7983-3194-5 (print)
ISBN 978-3-7983-3195-2 (online)
DOI 10.14279/depositonce-10864

Otten, Leonie
Die Durchlässigkeit von Fassaden von Shopping-Malls und ihr Verhältnis zum Stadtraum
(CODE / architectural files, Band 5)
ISBN 978-3-7983-3190-7 (print)
ISBN 978-3-7983-3191-4 (online)
DOI 10.14279/depositonce-10626

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Neue Wissenschaftsschranke kommt – Was bedeutet das für Lehre und Forschung?

Der Bundestag hat am 30.06.2017 eine grundlegende Reform des Urheberrechts beschlossen.  Der Bundesrat ließ das Gesetz am 07.07.2017 passieren. Damit tritt zum  1.3.2018 das Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz (UrhWissG) zunächst befristet auf 5 Jahre in Kraft.

Nehmen und Geben: Open Access für über 70.000 Werke des Architekturmuseums der TU Berlin

Abbildungen aus Museen und Archiven waren – und sind es bisweilen heute noch – ein streng gehütetes Gut. Benutzungs- und Gebührenordnungen füllen ganze Regale und machen es Wissenschaftlern wie auch Laien oft schwer, ihren Forschungen und Interessen nachzugehen oder mit anderen zu teilen. Selbst dann, wenn die Objekte ihrer Begierde – Gemälde, Zeichnungen, Drucke, Fotografien und Artefakte aller Art – längst alt genug sind, das sie von keinem Urheberrecht mehr geschützt werden.

Als eines der ersten Museen weltweit hat das Architekturmuseum Anfang des Jahrtausends begonnen, seine gesamten Bestände nicht nur EDV-gestützt zu katalogisieren, sondern bald auch bildlich zu digitalisieren und online zu stellen.
15 Jahre später gehen wir – wiederum mit als Erste – den Schritt, große Teile unserer digitalen Daten ohne Wenn-und-Aber freizugeben: Für Abbildungen gemeinfreier Werke gilt der Creative Commons Public Domain Mark.

Lost in Dissertation? Veranstaltungsreihe an der Staatsbibliothek zu Berlin

Das Netzwerk Informationskompetenz Berlin/Brandenburg bietet im Sommer 2016 eine Vortragsreihe für Promovierende an: Unter dem Titel „Lost in Dissertation?“ werden an sechs Terminen vielfältige Aspekte rund um die Erstellung und Veröffentlichung einer Doktorarbeit beleuchtet. Durch die Themen führen jeweils verschiedene Expertinnen und Experten der Staatsbibliothek zu Berlin, des Deutschen Archäologischen Instituts, der HU und der TU Berlin. Mitarbeiterinnen der TU tragen ihre Expertise zu den Themen Open Access (4.7.) und Forschungsdatenmanagement (7.7.) bei.

Hilfe beim Zweitveröffentlichungsrecht

Seit dem 1. Januar 2014 ist das Recht zur Open Access-Zweitveröffentlichung gesetzlich verankert. Doch was besagt der neue Paragraph genau? Gilt das Recht für alle Arten wissenschaftlicher Veröffentlichungen? Gilt es für jede Wissenschaftlerin und jeden Wissenschaftler? Was ist im Einzelfall zu beachten?

Die Arbeitsgruppe „Rechtliche Rahmenbedingungen“ der Schwerpunktinitiative „Digitale Information“ der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen hat die wichtigsten Fragen und Antworten zum Zweitveröffentlichungsrecht zusammengetragen.

Das FAQ umfasst 44 Fragen und gibt zudem einige Literaturhinweise.

Ist Ihnen das alles zu kompliziert? Oder Sie wollen Ihre knappe Zeit lieber auf das Erstellen von Publikationen verwenden statt auf die Prüfung der Rechte? Dann senden Sie der UB gern Ihre Publikationsliste. Wir prüfen für Sie, ob Ihre Publikationen auf dem Digitalen Repositorium der TU Berlin zweitveröffentlicht werden dürfen und übernehmen auch die Anmeldung auf dem Repositorium.