Open-Access-Publizieren bei IOP Publishing (2024–2025)

Die TU Berlin hat mit dem Institute of Physics (IOP) einen Read & Publish-Transformationsvertrag abgeschlossen; der Vertrag gilt ab 1. Juni 2024 und zunächst bis Ende 2025. Verhandlungen zur Verlängerung des Vertrags zwischen dem Konsortialführer TIB und dem Verlag laufen bereits. Der Verlag verbindet die Nutzung aller kostenpflichtigen IOP-Zeitschriften (ausgenommen Titel der Electrochemical Society, ECS) mit der Möglichkeit, dass TU-Angehörige in diesen Zeitschriften ohne zusätzliche Kosten und ohne Embargofrist Open Access publizieren können. Der Vertrag ergänzt das Angebot, Kosten für Artikel in echten Open-Access-Zeitschriften über den zentralen Publikationsfonds der TU Berlin zu finanzieren.

Nützliche Tools bei der Suche nach Open-Access-Zeitschriften: oa.finder

Die Forschungsarbeit ist erledigt, nun sollen die Ergebnisse veröffentlicht werden. Die Frage ist nur, wo? Teilweise gibt es Anforderungen der Forschungsförderer an den Publikationsort, die erfüllt werden müssen. Oder man sieht bei dem großen Angebot an fachspezifischen Zeitschriften, den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr?

Neben einer Publikationsberatung an der Bibliothek, kann man auch verschiedene Online-Tools zur Hilfe nehmen, um eine geeignete Zeitschrift für das erstellte Manuskript zu finden. In einer kleinen Blogreihe stellen wir Ihnen drei verschiedenen Online Tools vor. Der letzte Beitrag erzählt vom Recherchetool oa.finder, entwickelt von der Universitätsbibliothek Bielefeld im Rahmen des BMBF-geförderten Verbundprojekt open-access.network.

Nützliche Tools bei der Suche nach Open-Access-Zeitschriften: B!son

Die Forschungsarbeit ist erledigt, nun sollen die Ergebnisse veröffentlicht werden. Die Frage ist nur, wo? Teilweise gibt es Anforderungen der Forschungsförderer an den Publikationsort, die erfüllt werden müssen. Oder man sieht bei dem großen Angebot an fachspezifischen Zeitschriften, den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr?

Neben einer Publikationsberatung an der Bibliothek, kann man auch verschiedene Online-Tools zur Hilfe nehmen, um eine geeignete Zeitschrift für das erstellte Manuskript zu finden. In einer kleinen Blogreihe stellen wir Ihnen drei verschiedenen Online Tools vor. Heute geht es weiter mit B!son, einen Open-Access-Journal Recommender.

Nützliche Tools bei der Suche nach Open-Access-Zeitschriften: DOAJ

Die Forschungsarbeit ist erledigt, nun sollen die Ergebnisse veröffentlicht werden. Die Frage ist nur, wo? Teilweise gibt es Anforderungen der Forschungsförderer an den Publikationsort, die erfüllt werden müssen. Oder man sieht bei dem großen Angebot an fachspezifischen Zeitschriften, den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr?

Neben einer Publikationsberatung an der Bibliothek, kann man auch verschiedene Online-Tools zur Hilfe nehmen, um eine geeignete Zeitschrift für das erstellte Manuskript zu finden. In einer kleinen Blogreihe stellen wir Ihnen drei verschiedenen Online Tools vor. Den Anfang macht heute das Directory of Open Access Journals (DOAJ).

Forschungsleistungen sichtbar machen mit der CRediT Taxonomy

Haben Sie sich schon einmal gefragt, welchen Beitrag die Autor*innen, häufig ein halbes Dutzend und mehr, zu einer publizierten Forschungsarbeit geleistet haben? In der Regel ist es nur die*der erste und/oder letzte Autor*in, die*der die Aufmerksamkeit oder die wissenschaftliche Anerkennung erhält, insbesondere wenn es um Jobs, Stipendien, Auszeichnungen und mehr geht.

Forschung ist Teamarbeit. Meist sind eine bis wenige Personen an der Ideen- und Konzeptentwicklung beteiligt. Die Ausführung einzelner Aspekte des Forschungsvorhabens wird von verschiedenen Mitarbeiter*innen mit unterschiedlichen Expertisen übernommen. Bei auftretenden Problemen werden gerne auch mal Kollaborationspartner*innen nach Lösungsvorschlägen befragt und dessen*deren neue Forschungsansätze in das Projekt aufgenommen.