Der H-Index – ein besseres Maß?

Mit dem H-Index etabliert sich in der Wissenschaftsevaluation zunehmend ein personenbezogener Indikator. Er wurde nach seinem Entwickler Jorge E. Hirsch benannt; gängig sind auch die Synonyme Hirsch-Faktor oder Hirsch-Index. Er wurde entwickelt, um über Zitationen die wissenschaftliche Leistung eines einzelnen Forschenden zu bewerten und zu vergleichen. Im Gegensatz zum Journal Impact Factor kann der H-Index also tatsächlich als ein Instrument zur (quantitativen) Bewertung der Publikationsleistung einzelner Wissenschaftler*innen verwendet werden.