Am 4. Dezember 2017 geht das weltweit erste und einzige Repositorium für die Geschlechterforschung online.
Beiträge mit dem Schlagwort Repositorium
Open Access an der TU Berlin: 2016 in Zahlen
Neues Jahr, neue Chancen für Open Access! Wir blicken noch einmal zurück und reflektieren 2016: Ein gutes Jahr für Open Access, auch an der TU Berlin!
Berliner Strategie
2015 hatte das Land Berlin eine Open-Access-Strategie verabschiedet (Drucksache 17/2512), 2016 ging es an die Umsetzung: So wurde ein Berliner Open-Access-Koordinationsbüro eingerichtet. In einer Arbeitsgruppe des Senats treffen sich regelmäßig Berliner OA-Akteure, tauschen sich aus und stimmen Maßnahmen ab. Auch die Open-Access-Beauftragten der Berliner Einrichtungen sind regelmäßig im Gespräch. Ein erstes Ziel – die stärkere Vernetzung von Berliner OA-Aktiven – ist damit schon erreicht.
Open Access an der TU Berlin: 2015 in Zahlen
In Sachen Open Access können wir auf ein spannendes und ereignisreiches Jahr zurückblicken. Hier ein paar unserer Highlights:
Berliner Strategie
Das Land Berlin hat eine Open Access-Strategie verabschiedet (Drucksache 17/2512). Diese wird in den nächsten Monaten und Jahren keine Langeweile aufkommen lassen. An der UB wollen wir insbesondere unseren Beitrag leisten, um das folgende Ziel umzusetzen:
„Bis 2020 sollen mindestens 60 % der von wissenschaftlichen Einrichtungen des Landes Berlin veröffentlichten Zeitschriftenartikel über Green- oder Gold-Open-Access frei zugänglich sein.“
DepositOnce: Repositorium für Forschungsdaten und Publikationen
Seit dem 23.11.2015 steht Ihnen mit DepositOnce eine gemeinsame Plattform zum Veröffentlichen und Recherchieren von Forschungsdaten und Publikationen der TU Berlin zur Verfügung. DepositOnce enthält neben den bereits veröffentlichten Forschungsdaten und Publikationen jetzt auch alle 5000 Dokumente des bisherigen Digitalen Repositoriums. Wir freuen uns, damit eine gemeinsame Oberfläche und einen gemeinsamen Dienst für Forschungsdaten und Publikationen anbieten zu können.