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Open-Access-Publizieren bei ECS (2024–2025)

Die TU Berlin hat mit der Electrochemical Society (ECS) einen Read & Publish-Transformationsvertrag abgeschlossen; der Vertrag gilt für die Jahre 2024 und 2025. Der Verlag verbindet die Nutzung der kostenpflichtigen ECS-Zeitschriften mit der Möglichkeit, dass TU-Angehörige in diesen Zeitschriften ohne zusätzliche Kosten Open Access publizieren. Der Vertrag ergänzt den laufenden Vertrag mit IOP Publishing (2024–2025) und das Angebot, Kosten für Artikel in echten Open-Access-Zeitschriften über den zentralen Publikationsfonds der TU Berlin zu finanzieren.

Open-Access-Publizieren bei IWA Publishing (2024–2026)

Die TU Berlin hat mit der International Water Association (IWA) für 2024 bis 2026 einen Read & Publish-Transformationsvertrag abgeschlossen. Er verbindet den Lesezugriff auf Zeitschriften des IWA-Portfolios mit der Möglichkeit, dass TU-Angehörige ihre Artikel ohne zusätzliche Kosten Open Access in IWA-Zeitschriften publizieren können. Zudem werden Open-Access-Publikationsgebühren für Bücher der IWA rabattiert.

Open-Access-Publizieren bei IOP Publishing (2024–2025)

Die TU Berlin hat mit dem Institute of Physics (IOP) einen Read & Publish-Transformationsvertrag abgeschlossen; der Vertrag gilt ab 1. Juni 2024 und zunächst bis Ende 2025. Verhandlungen zur Verlängerung des Vertrags zwischen dem Konsortialführer TIB und dem Verlag laufen bereits. Der Verlag verbindet die Nutzung aller kostenpflichtigen IOP-Zeitschriften (ausgenommen Titel der Electrochemical Society, ECS) mit der Möglichkeit, dass TU-Angehörige in diesen Zeitschriften ohne zusätzliche Kosten und ohne Embargofrist Open Access publizieren können. Der Vertrag ergänzt das Angebot, Kosten für Artikel in echten Open-Access-Zeitschriften über den zentralen Publikationsfonds der TU Berlin zu finanzieren.

Top oder flop? Wann werden Zeitschriften aus dem DOAJ entfernt?

Das Directory of Open Access Journals (DOAJ) ist ein Verzeichnis für qualitätsgesicherte Open-Access-Zeitschriften. Es wird von der britischen Non-Profit-Organisation Infrastructure Services for Open Access (IS4OA) betrieben und ist rein spendenfinanziert. Die UB der TU Berlin unterstützt das DOAJ bereits seit 2018 mit einem jährlichen Mitgliedschaftsbeitrag und beteiligt sich damit finanziell am nachhaltigen Betrieb dieser zentralen, qualitätssichernden Open-Access-Infrastruktur. Wie vielen wissenschaftlichen Einrichtungen, dient das DOAJ der TU Berlin als zuverlässiges Nachweisinstrument – eine Förderung aus dem Publikationsfonds der TU Berlin ist an die Listung einer Zeitschrift im DOAJ gebunden. In diesem Beitrag erläutern wir, welche Gründe es dafür geben kann, dass Zeitschriften aus dem DOAJ entfernt werden und welches Vorgehen für TU-Angehörige sich daraufhin empfiehlt.

Open-Access-Publizieren bei Taylor & Francis (2024–2026)

Die TU Berlin hat mit Taylor & Francis für 2024–2026 einen Read & Publish-Transformationsvertrag abgeschlossen. Er verbindet die Nutzung aller kostenpflichtigen Taylor & Francis- bzw. Routledge-Zeitschriften mit der Möglichkeit, dass TU-Angehörige in diesen Zeitschriften ohne zusätzliche Kosten Open Access publizieren können. Der Vertrag ergänzt das Angebot, Kosten für Artikel in echten Open-Access-Zeitschriften über den zentralen Publikationsfonds der TU Berlin zu finanzieren.

Open-Access-Publizieren bei der Royal Society of Chemistry (RSC) 2024–2027

Die TU Berlin hat mit der Royal Society of Chemistry (RSC) für 2024 bis 2027 einen Read & Publish-Transformationsvertrag abgeschlossen. Er verbindet den Lesezugriff auf die Zeitschriften des RSC-Portfolios mit der Möglichkeit, dass TU-Angehörige Artikel Open-Access publizieren können. Der Vertrag ergänzt das Angebot, Kosten für Artikel in echten Open-Access-Zeitschriften über den zentralen Publikationsfonds der TU Berlin zu finanzieren.