Nützliche Tools bei der Suche nach Open-Access-Zeitschriften: DOAJ

Die Forschungsarbeit ist erledigt, nun sollen die Ergebnisse veröffentlicht werden. Die Frage ist nur, wo? Teilweise gibt es Anforderungen der Forschungsförderer an den Publikationsort, die erfüllt werden müssen. Oder man sieht bei dem großen Angebot an fachspezifischen Zeitschriften, den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr?

Neben einer Publikationsberatung an der Bibliothek, kann man auch verschiedene Online-Tools zur Hilfe nehmen, um eine geeignete Zeitschrift für das erstellte Manuskript zu finden. In einer kleinen Blogreihe stellen wir Ihnen drei verschiedenen Online Tools vor. Den Anfang macht heute das Directory of Open Access Journals (DOAJ).

Sechs Jahre Publikationsfonds an der TU Berlin

2017 wurde mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) der Publikationsfonds der TU Berlin eingerichtet. Seit nunmehr sechs Jahren unterstützt die TU Berlin somit Wissenschaftler*innen dabei, die Gebühren ihrer Publikationen in Open Access Journals zu finanzieren, die sogenannten Article Processing Charges, kurz APC. 2018, genau ein Jahr später, wurde auch ein Publikationsfonds für Open-Access-Bücher eingerichtet, der seither von TU-Angehörigen bei der Finanzierung ihrer Book Processing Charges, kurz BPC genutzt werden kann. Um die Kosten für die geförderten Open-Access-Veröffentlichungen transparent und vergleichbar zu halten, meldet die TU Berlin seit Fondsgründung alle Kostendaten an das Projekt OpenAPC. Die Initiative sammelt die Daten aller teilnehmenden Einrichtungen, stellt sie als Open Data zur Verfügung und bereitet sie zudem visuell auf. Für den gesamten Förderzeitraum seit 2017 können die Daten einerseits als Rohdaten oder grafisch ansehnlicher als Treemap für OA-Bücher und OA-Gold-Artikel aufgerufen werden.

Open Access an der TU Berlin – Das Jahr 2022

Das Jahr 2022 war ein arbeitsreiches Jahr mit wiedergefundenen Routinen, einem stillen Abschied und zeitgleich auch einem großen Neustart, mit 425 veröffentlichten Hochschulschriften, 1.359 Zweitveröffentlichungen auf dem Repositorium DepositOnce, 212 finanzierten Artikeln in reinen Open-Access-Zeitschriften und 11 bewilligten Anträgen zur Finanzierung von OA-Büchern.

Dissertationen veröffentlichen an der TU Berlin

Nach der erfolgreich abgeschlossenen wissenschaftlichen Aussprache haben die Promovierenden laut der Promotionsordnung der TU Berlin (§ 9) die Pflicht, die genehmigte Fassung ihrer Dissertation „in angemessener Weise der wissenschaftlichen Öffentlichkeit durch Vervielfältigung und Verbreitung zugänglich“ [1] zu machen. Die Veröffentlichung muss innerhalb von 12 Monaten nach der wissenschaftlichen Aussprache erfolgen.

Requiem für den Universitätsverlag der TU Berlin

Insgesamt 53 Jahre hat der Universitätsverlag der TU Berlin bestanden. Er war damit der älteste deutschsprachige Universitätsverlag. Es tat weh, dieser langjährigen Tradition im Jahr 2022 ein Ende zu bereiten. 

Der an der Universitätsbibliothek der TU Berlin angesiedelte Verlag stellte am Jahresende seine Tätigkeit zugunsten des Verlages Berlin Universities Publishing (BerlinUP) ein. BerlinUP ist nun der Open-Access-Verlag der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Technischen Universität Berlin und der Charité − Universitätsmedizin Berlin. Damit haben die Wissenschaftler*innen der TU Berlin weiterhin die Möglichkeit, ihre Publikationen in einem wissenschaftseigenen Verlag zu veröffentlichen.

Neuerscheinungen des Universitätsverlags der TU Berlin im 3./4. Quartal 2022

Bestellungen: https://verlag.tu-berlin.de/

Roswag-Klinge, Eike; Lützkendorf, Thomas; Passer, Alexander; Habert, Guillaume; Wellner, Kristin (Hrsg.)
sbe22 berlin – Built environment within planetary boundaries : Book of Abstracts
ISBN 978-3-7983-3257-7 (print)
ISBN 978-3-7983-3258-4 (online)
DOI 10.14279/depositonce-14758

Open-Access-Publizieren bei Emerald

Die TU Berlin hat mit Emerald für 2023 einen so genannten Open-Access-Transformationsvertrag abgeschlossen. Der Vertrag wurde zu gleichen Bedingungen für 2024 verlängert. Er verbindet die Nutzung aller Emerald-Zeitschriften mit der Möglichkeit, dass TU-Angehörige ohne zusätzliche Kosten Open Access in allen Emerald-Zeitschriften publizieren können.

„Was sollte gut daran sein, wenn der Zugang zu Forschungsergebnissen und wissenschaftlichen Diskursen beschränkt oder erschwert ist?“

Zum Abschluss der diesjährigen Interviewreihe zur Open Access Week kommt Prof. Dr. Beate Krickel vom Fachgebiet Philosophie der Kognition der TU Berlin zu Wort. Sie spricht über Open Access in ihrem Forschungsalltag und fordert kreative Lösungen, um Forschungsergebnisse weithin und interdisziplinär sichtbar zu machen.

„Open Access sorgt für die Gleichheit an der Startlinie der Forschungsarbeit.“

Für die Interviewreihe sind wir heute im Gespräch mit Dr. Dragan Marinkovic vom Institut für Mechanik an der Fakultät V. Er berichtet unter anderem über seine Motivation zur Herausgabe des OA-Journals Facta Universitatis. Series Mechanical Engineering.

„Hohe Kosten für Open Access müssen sinken und streng reglementiert werden.“

Anlässlich der internationalen Open Access Week 2022 setzen wir unsere Interviewreihe der letzten Jahre fort und haben gefragt: „Wie halten Sie es mit Open Access?“ Den Auftakt macht Dr. Giulia Simonini vom Institut für Philosophie, Literatur-, Wissenschafts- & Technikgeschichte an der Fakultät I. Für ihr aktuelles Buchprojekt hat sie in diesem Jahr den Open-Access-Fonds der TU genutzt. Wir sprachen mit ihr darüber und über den Stellenwert von Open Access in ihrem Forschungsalltag.

Neuerscheinungen des Universitätsverlags der TU Berlin im 2. Quartal 2022

Bestellungen: https://verlag.tu-berlin.de/

Panteli, Dimitra; Röttger, Julia; Nimptsch, Ulirke; Busse, Reinhard
Internationale Datengrundlagen für die Versorgungsforschung – Impulse für Deutschland
(Working Papers in Health Policy and Management, Band 14)
ISBN 978-3-7983-3217-1 (print)
ISBN 978-3-7983-3218-8 (online)
DOI 10.14279/depositonce-10939

Fünf Jahre Publikationsfonds an der TU Berlin

Seit 2017 bietet die TU Berlin mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) einen Publikationsfonds an. Die Universität unterstützt damit TU-Angehörige bei der Finanzierung von Open-Access-Publikationen in Zeitschriften (seit 2017) sowie von Open-Access-Büchern (seit 2018). Um die Kosten für die finanzierten Publikationen transparent und vergleichbar zu halten, liefert die TU Berlin ihre Publikationsdaten jährlich an die OpenAPC-Initiative. OpenAPC sammelt die Daten der teilnehmenden Institutionen, stellt Sie als Open Data zur Verfügung und bereitet Sie visuell auf. Für den Förderzeitraum seit 2017 sind die Daten der TU Berlin in Rohfassung oder als Treemap für Zeitschriftenartikel bzw. Treemap für Open-Access-Bücher einsehbar.

Open Access an der TU Berlin: Das Jahr 2021

2022 ist schon in vollem Gange und dennoch möchten wir einen Blick zurück auf das Jahr 2021 werfen. Es war ein weiteres schwieriges Jahr. Der von der Corona-Pandemie bestimmte Alltag hatte sich nahezu eingespielt: das überwiegende Arbeiten aus dem Homeoffice und Onlinemeetings waren Routine und boten teilweise auch Vorteile. Neue Schwierigkeiten stellten sich dann im Frühjahr 2021 mit dem IT-Angriff der Hackergruppe Conti auf die TU Berlin ein. Aus Sicherheitsgründen wurden die Server der zentral verwalteten Windows-Umgebung der TU heruntergefahren. Seither gab es starke Einschränkungen des IT-Services an der gesamten Universität, die das Arbeiten kurzzeitig zum Stillstand brachte. Wieder wurden Kreativität, Flexibilität und eine Umstellung und Anpassung an veränderte Arbeitsbedingungen notwendig. Und die Pandemie lief ja auch noch nebenher. Die wichtigsten IT-Dienste wurden generalüberholt im Verlauf des weiteren Jahres wieder zur Verfügung gestellt und wir haben versucht, das Bestmögliche aus dieser schwierigen Situation zu machen. Bemerkenswert bleibt in jedem Fall, dass trotz all der schwierigen Umstände die Beratungs- und Servicedienste am Laufen gehalten werden konnten.

Eine neue Heimat für die Preprint-Reihe des Instituts für Mathematik

Wer eine neue Wohnung sucht (und eine findet), muss irgendwann auch den Umzug vorbereiten. Und wie im echten Leben gilt auch bei Online-Veröffentlichungen: Je besser die Vorbereitung, desto leichter der Umzug. Im Falle der 640 Preprints des Instituts für Mathematik, welche im Zeitraum 1996–2020 auf dezentralen Servern veröffentlichten wurden, war es nicht anders: Nach mehrjähriger Vorplanung und intensiven Vorbereitungen sind nun knapp 600 dieser Publikationen in DepositOnce, dem Open-Access-Repositorium der TU Berlin, überführt.

Neuerscheinungen des Universitätsverlags der TU Berlin im 1. Quartal 2022

Bestellungen: https://verlag.tu-berlin.de/

Völker, Stephan; Schumacher, Heike
Jahresbericht 2020/2021
(Schriftenreihe des Fachgebietes Lichttechnik, Band 19)
ISBN 978-3-7983-3238-6 (print)
ISBN 978-3-7983-3239-3 (online)
DOI 10.14279/depositonce-12411

Wiederer, Christina
Overcoming logistics-related barriers to higher-value exporte – a decision framework to identify policy measures
(Schriftenreihe Logistik der Technischen Universität Berlin, Band 44)
ISBN 978-3-7983-3230-0 (print)
ISBN 978-3-7983-3231-7 (online)
DOI 10.14279/depositonce-12325

Franke, Boje
Management des Kostenrisikos aus Nachunternehmerausfall in der Bauwirtschaft
(Bauwirtschaft und Baubetrieb. Mitteilungen, Band 52)
ISBN 978-3-7983-3220-1 (print)
ISBN 978-3-7983-3221-8 (online)
DOI 10.14279/depositonce-12100

Korth Pereira Ferraz, Pablo
Auswirkungen der hochfrequent alternierenden Ströme leistungselektronischer Schaltungen auf das Betriebs- und Alterungsverhalten von Lithium-Ionen-Batterien
(Elektrische Energietechnik an der TU Berlin, Band 13)
ISBN 978-3-7983-3241-6 (print)
ISBN 978-3-7983-3242-3 (online)
DOI 10.14279/depositonce-12657

Mahrin, Bernd; Krümmel, Stefan (Hrsg.)
Digitalisierung beruflicher Lern- und Arbeitsprozesse – Impulse aus der Bauwirtschaft und anderen gewerblich-technischen Sektoren
ISBN 978-3-7983-3236-2 (print)
ISBN 978-3-7983-3237-9 (online)
DOI 10.14279/depositonce-12453

Pahl-Weber, Elke; Jeutner, Marcus; Flade, Kilian; Gabsch, Greta
Leitfaden Ko-Kreation: Urbane Transformationen mit Urban Design Thinking
ISBN 978-3-7983-3249-2 (online)
DOI 10.14279/depositonce-12852

Verfolgen Sie die Neuerscheinungen des Universitätsverlages der TU Berlin auch gern über den RSS-Feed: https://verlag.tu-berlin.de/programm/rss/.

Neuerscheinungen des Universitätsverlags der TU Berlin im 4. Quartal 2021

Bestellungen: https://verlag.tu-berlin.de/

Pasel, Ralf; Schultz, Kerstin; Krötsch, Stefan; Dürr, Tatjana; Trujillo Moya, César
Werkstatt Multihalle – Contemporary Living Experiments
(CODE / architectural files, Band 8)
ISBN 978-3-7983-3234-8 (print)
ISBN 978-3-7983-3235-5 (online)
DOI 10.14279/depositonce-12439

Sethi, Mahendra
Sustainable Societies: Transition from theories to practice
ISBN 978-3-7983-3226-3 (online)
DOI 10.14279/depositonce-12283

Stumm, Alexander; Lortie, Victor (Hrsg.)
Überbau – Produktionsverhältnisse der Architektur im Anthropozän
ISBN 978-3-7983-3213-3 (print)
ISBN 978-3-7983-3214-0 (online)
DOI 10.14279/depositonce-12015

Kaczmarczyk, Andrzej
Algorithmic aspects of resource allocation and multiwinner voting: theory and experiments
(Foundations of computing, Band 15)
ISBN 978-3-7983-3215-7 (print)
ISBN 978-3-7983-3216-4 (online)
DOI 10.14279/depositonce-12056

Nimptsch, Ulrike; Mansky, Thomas
G-IQI – German Inpatient Indicators Version 5.3. Bundesreferenzwerte für das Auswertungsjahr 2019
(Working papers in health services research, Band 4)
ISBN 978-3-7983-3240-9 (online)
DOI 10.14279/depositonce-12342

Bentlin, Felix; Jansen, Hendrik; Kataikko-Grigoleit, Päivi; Million, Angela; Velazco-Londono, Jose M. (Hrsg.)
Die postpandemische Stadt – Stadtstrukturen im Stresstest: Zukunftsbilder einer durchmischten und klimagerechten Stadt nach der Pandemie
(Schriftenreihe Städtebau und Kommunikation von Planung, Band 5)
ISBN 978-3-7983-3228-7 (print)
ISBN 978-3-7983-3229-4 (online)
DOI 10.14279/depositonce-12331

Bentert, Matthias
Elements of dynamic and 2-SAT programming: paths, trees, and cuts
(Foundations of computing, Band 14)
ISBN 978-3-7983-3209-6 (print)
ISBN 978-3-7983-3210-2 (online)
DOI 10.14279/depositonce-11462

Mahrin, Bernd; Schopbach, Holger (Hrsg.)
Das virtuelle Digitalgebäude – Kompendium für Lernende und Lehrende : 2., überarbeitete und erweiterte Auflage
ISBN 978-3-7983-3222-5 (print)
ISBN 978-3-7983-3223-2 (online)
DOI 10.14279/depositonce-6321.2

Christof, Jürgen; Zeyns, Andrea (Hrsg.)
Jahresbericht 2020 der Universitätsbibliotheken der TU Berlin und UdK Berlin
(Wissen im Zentrum : Rechenschaftsbericht / Universitätsbibliothek, Technische Universität Berlin, Band 2020)
ISBN 978-3-7983-3224-9 (print)
ISBN 978-3-7983-3225-6 (online)
DOI 10.14279/depositonce-12297

Just, Hendrik
Modeling and control of power converters in weak and unbalanced electric grids
(Elektrische Energietechnik an der TU Berlin, Band 12)
ISBN 978-3-7983-3207-2 (print)
ISBN 978-3-7983-3208-9 (online)
DOI 10.14279/depositonce-11674

Forin, Silvia; Berger, Markus; Bunsen, Jonas; Finkbeiner, Matthias
Organizational water footprint – analyzing water use and mitigating water scarcity along global supply chains
ISBN 978-3-7983-3124-2 (online)
DOI 10.14279/depositonce-11818

Verfolgen Sie die Neuerscheinungen des Universitätsverlages der TU Berlin auch gern über den RSS-Feed: https://verlag.tu-berlin.de/programm/rss/.

Die Open Access Week an der TU Berlin 2021

Zu schnell ging sie vorbei, die internationale Open Access Week 2021. Auch in diesem Jahr wurde die Aktionswoche dazu genutzt, durch verschiedene Aktionen hier an der TU Berlin, in Berlin und auch weltweit auf die Möglichkeiten von Open Access, also des unbeschränkten und kostenlosen Zugangs zu wissenschaftlichen Informationen, aufmerksam zu machen. Unser Ziel war es über Open Access zu informieren, zu diskutieren und unsere Serviceangebote weiter in der TU Berlin bekannt zu machen.

„Open Access ist ein Motor für die Demokratisierung von Bildung und Wissenschaft – wenn sie gemeinwesenbasiert ist und nicht kapitalgetrieben.“

Zum Abschluss unserer Interviewreihe zur Open Access Week 2021 sind wir heute im Gespräch mit Prof. Dr. Sabine Hark vom Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG) der Fakutltät I. Sabine Hark berichtet über die Plattform GenderOpen sowie die große Bedeutung von Open Access für die Gender Studies und fordert mehr finanzielle Mittel zum Aufbau einer öffentlichen Infrastruktur für Open Access.

„Dank Open Access ist Schluss mit Zugangsbeschränkungen und der erschwerten Weiterverwendung von Konferenzbeiträgen, auch über die eigentliche Konferenz hinaus.“

Dr. Thomas Meyer vom Fachgebiet Maschinen- und Energieanlagentechnik der Fakultät III sprach mit uns über die Entscheidung, einen Vorab-Tagungsband auf dem TU-Repositorium DepositOnce zu veröffentlichen und über aus seiner Sicht nötige Schritte zur Verbreitung einer Open-Access-Kultur. Weiter geht es mit unserer Interviewreihe zur Open Access Week 2021…

„Open Access spart in der Erwerbung für unsere Bibliothek Geld und Arbeit. Frei zugängliche Literatur ist für den Forschungs- und Arbeitsalltag von großer Bedeutung.“

Weiter geht’s mit unserer Interviewreihe zur Open Access Week 2021. Heute mit Irmela Roschmann-Steltenkamp und Adina Stern vom Zentrum für Anitsemitismusforschung an der Fakultät I. Wir haben beide gefragt, welchen Stellenwert Open Access in ihrem akademischen Schaffen hat.

„Ich veröffentliche gern Manuskripte und Forschungsberichte Open Access, um die Sichtbarkeit meiner Forschungsergebnisse zu erhöhen.“

Für unsere Interviewreihe zur internationalen Open Access Week 2021 sind wir heute im Gespräch mit PD Dr. Jan Pfetsch vom Fachgebiet Pädagogische Psychologie der Fakultät I. Für das Projekt „Der digitale Campus“ hat er Berichte über das TU-Repositorium DepositOnce veröffentlicht. Wir haben uns mit ihm über Open Access und das Für und Wider verschiedener Publikationsmodelle unterhalten.

„Open Access braucht nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern vor allem kluge Strategien und eine Zusammenarbeit aller Institutionen der Wissenschaft.“

Anlässlich der internationalen Open Access Week 2021 setzen wir unsere Interviewreihe der letzten Jahre fort und haben TU-Angehörige gefragt: „Wie halten Sie es mit Open Access?“ Den Auftakt in diesem Jahr macht Dzifa Ametowobla vom Institut für Soziologie der Fakultät VI. Für sie ist Open Access fraglos die Zukunft. Zugleich benennt sie die Notwendigkeit alternativer Finanzierungsmodelle und eines Kulturwandels in den Wissenschaften.

Neuerscheinungen des Universitätsverlags der TU Berlin im 2./3. Quartal 2021

Bestellungen: https://verlag.tu-berlin.de/

Abualdenien, Jimmy; Borrmann, André; Hartmann, Timo; Ungureanu, Lucian-Constantin (Hrsg.)
EG-ICE 2021 Workshop on Intelligent Computing in Engineering
ISBN 978-3-7983-3212-6 (online)
DOI 10.14279/depositonce-12021

Almarza Anwandter, Juan; Bovelet, Jan; Dürfeld Michael: Froschauer, Eva Maria; Neubert, Christine; Schneider, Peter I.; Weckherlin, Gernot (Hrsg.)
Architekturwissenschaft. Vom Suffix zur Agenda
(Schriftenreihe Forum Architekturwissenschaft, Band 5)
ISBN 978-3-7983-3203-4 (print)
ISBN 978-3-7983-3204-1 (online)
DOI 10.14279/depositonce-11388

Pasel, Ralf; Hacke, Max (Hrsg.)
Home not Shelter! – Ein modularer Gemeinschaftsraum
(CODE / architectural files, Band 7)
ISBN 978-3-7983-3192-1 (print)
ISBN 978-3-7983-3193-8 (online)
DOI 10.14279/depositonce-11050

Brunken, Hauke
Stereo vision-based road condition monitoring
(Advances in Automation Engineering, Band 9)
ISBN 978-3-7983-3205-8 (print)
ISBN 978-3-7983-3206-5 (online)
DOI 10.14279/depositonce-11487

Nissen, Nils F.; Jaeger-Erben, Melanie (Hrsg.)
PLATE – Product lifetimes and the environment
ISBN 978-3-7983-3125-9 (online)
DOI 10.14279/depositonce-9253

Strommenger, Daniel
Verschleißprognose zur zuverlässigkeitsorientierten Regelung für trockene Reibkupplungen
(Advances in Automation Engineering, Band 8)
ISBN 978-3-7983-3196-9 (print)
ISBN 978-3-7983-3197-6 (online)
DOI 10.14279/depositonce-11299

Verfolgen Sie die Neuerscheinungen des Universitätsverlages der TU Berlin auch gern über den RSS-Feed: https://verlag.tu-berlin.de/programm/rss/

Open-Access-Newsletter 1/2021

Liebe Kollegen und Kolleginnen,

der letzte Newsletter liegt nun schon eine ganze Weile zurück. Die Krisen der letzten Monate haben uns zu schaffen gemacht und die dynamischen Entwicklungen im Bereich Open Access halten uns dazu in Atem. Es ist viel geschehen in den letzten anderthalb Jahren. Über das aus unserer Sicht Wichtigste berichten wir in unserem siebenten Open-Access-Newsletter.