Nützliche Tools bei der Suche nach Open-Access-Zeitschriften: oa.finder

Die Forschungsarbeit ist erledigt, nun sollen die Ergebnisse veröffentlicht werden. Die Frage ist nur, wo? Teilweise gibt es Anforderungen der Forschungsförderer an den Publikationsort, die erfüllt werden müssen. Oder man sieht bei dem großen Angebot an fachspezifischen Zeitschriften, den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr?

Neben einer Publikationsberatung an der Bibliothek, kann man auch verschiedene Online-Tools zur Hilfe nehmen, um eine geeignete Zeitschrift für das erstellte Manuskript zu finden. In einer kleinen Blogreihe stellen wir Ihnen drei verschiedenen Online Tools vor. Der letzte Beitrag erzählt vom Recherchetool oa.finder, entwickelt von der Universitätsbibliothek Bielefeld im Rahmen des BMBF-geförderten Verbundprojekt open-access.network.

Nützliche Tools bei der Suche nach Open-Access-Zeitschriften: B!son

Die Forschungsarbeit ist erledigt, nun sollen die Ergebnisse veröffentlicht werden. Die Frage ist nur, wo? Teilweise gibt es Anforderungen der Forschungsförderer an den Publikationsort, die erfüllt werden müssen. Oder man sieht bei dem großen Angebot an fachspezifischen Zeitschriften, den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr?

Neben einer Publikationsberatung an der Bibliothek, kann man auch verschiedene Online-Tools zur Hilfe nehmen, um eine geeignete Zeitschrift für das erstellte Manuskript zu finden. In einer kleinen Blogreihe stellen wir Ihnen drei verschiedenen Online Tools vor. Heute geht es weiter mit B!son, einen Open-Access-Journal Recommender.

Nützliche Tools bei der Suche nach Open-Access-Zeitschriften: DOAJ

Die Forschungsarbeit ist erledigt, nun sollen die Ergebnisse veröffentlicht werden. Die Frage ist nur, wo? Teilweise gibt es Anforderungen der Forschungsförderer an den Publikationsort, die erfüllt werden müssen. Oder man sieht bei dem großen Angebot an fachspezifischen Zeitschriften, den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr?

Neben einer Publikationsberatung an der Bibliothek, kann man auch verschiedene Online-Tools zur Hilfe nehmen, um eine geeignete Zeitschrift für das erstellte Manuskript zu finden. In einer kleinen Blogreihe stellen wir Ihnen drei verschiedenen Online Tools vor. Den Anfang macht heute das Directory of Open Access Journals (DOAJ).

Weg vom Oligopol privatwirtschaftlicher Verlage

Dr. Lutz Böhm ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet Verfahrenstechnik an der TU Berlin. Gemeinsam mit Michael Gerloff (Max-Planck-Institut für molekulare Genetik) hat er die öffentlichkeitswirksame „Academic Crisis List veröffentlicht, mit der sich beide Wissenschaftler für bessere Arbeitsbedingungen in Wissenschaft und Forschung engagieren. Über eines der Listen-Kernthemen, das derzeitige wissenschaftliche Publikationssystem, haben wir uns mit Lutz Böhm detaillierter unterhalten.

Sechs Jahre Publikationsfonds an der TU Berlin

2017 wurde mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) der Publikationsfonds der TU Berlin eingerichtet. Seit nunmehr sechs Jahren unterstützt die TU Berlin somit Wissenschaftler*innen dabei, die Gebühren ihrer Publikationen in Open Access Journals zu finanzieren, die sogenannten Article Processing Charges, kurz APC. 2018, genau ein Jahr später, wurde auch ein Publikationsfonds für Open-Access-Bücher eingerichtet, der seither von TU-Angehörigen bei der Finanzierung ihrer Book Processing Charges, kurz BPC genutzt werden kann. Um die Kosten für die geförderten Open-Access-Veröffentlichungen transparent und vergleichbar zu halten, meldet die TU Berlin seit Fondsgründung alle Kostendaten an das Projekt OpenAPC. Die Initiative sammelt die Daten aller teilnehmenden Einrichtungen, stellt sie als Open Data zur Verfügung und bereitet sie zudem visuell auf. Für den gesamten Förderzeitraum seit 2017 können die Daten einerseits als Rohdaten oder grafisch ansehnlicher als Treemap für OA-Bücher und OA-Gold-Artikel aufgerufen werden.

Open Access an der TU Berlin – Das Jahr 2022

Das Jahr 2022 war ein arbeitsreiches Jahr mit wiedergefundenen Routinen, einem stillen Abschied und zeitgleich auch einem großen Neustart, mit 425 veröffentlichten Hochschulschriften, 1.359 Zweitveröffentlichungen auf dem Repositorium DepositOnce, 212 finanzierten Artikeln in reinen Open-Access-Zeitschriften und 11 bewilligten Anträgen zur Finanzierung von OA-Büchern.

Dissertationen veröffentlichen an der TU Berlin

Nach der erfolgreich abgeschlossenen wissenschaftlichen Aussprache haben die Promovierenden laut der Promotionsordnung der TU Berlin (§ 9) die Pflicht, die genehmigte Fassung ihrer Dissertation „in angemessener Weise der wissenschaftlichen Öffentlichkeit durch Vervielfältigung und Verbreitung zugänglich“ [1] zu machen. Die Veröffentlichung muss innerhalb von 12 Monaten nach der wissenschaftlichen Aussprache erfolgen.

Requiem für den Universitätsverlag der TU Berlin

Insgesamt 53 Jahre hat der Universitätsverlag der TU Berlin bestanden. Er war damit der älteste deutschsprachige Universitätsverlag. Es tat weh, dieser langjährigen Tradition im Jahr 2022 ein Ende zu bereiten. 

Der an der Universitätsbibliothek der TU Berlin angesiedelte Verlag stellte am Jahresende seine Tätigkeit zugunsten des Verlages Berlin Universities Publishing (BerlinUP) ein. BerlinUP ist nun der Open-Access-Verlag der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Technischen Universität Berlin und der Charité − Universitätsmedizin Berlin. Damit haben die Wissenschaftler*innen der TU Berlin weiterhin die Möglichkeit, ihre Publikationen in einem wissenschaftseigenen Verlag zu veröffentlichen.

Neuerscheinungen des Universitätsverlags der TU Berlin im 3./4. Quartal 2022

Bestellungen: https://verlag.tu-berlin.de/

Roswag-Klinge, Eike; Lützkendorf, Thomas; Passer, Alexander; Habert, Guillaume; Wellner, Kristin (Hrsg.)
sbe22 berlin – Built environment within planetary boundaries : Book of Abstracts
ISBN 978-3-7983-3257-7 (print)
ISBN 978-3-7983-3258-4 (online)
DOI 10.14279/depositonce-14758

Open-Access-Publizieren bei Emerald

Die TU Berlin hat mit Emerald für 2023 einen so genannten Open-Access-Transformationsvertrag abgeschlossen. Der Vertrag wurde zu gleichen Bedingungen für 2024 verlängert. Er verbindet die Nutzung aller Emerald-Zeitschriften mit der Möglichkeit, dass TU-Angehörige ohne zusätzliche Kosten Open Access in allen Emerald-Zeitschriften publizieren können.

Der Verlag der Berlin University Alliance – Berlin Universities Publishing – hat offiziell den Dienst aufgenommen

Die 2019 gegründete Berlin University Alliance (BUA) hat es sich unter dem Banner „Distributed Network for Publishing Services“ zur Aufgabe gemacht, kooperative Beratungs- und Servicedienstleistungen rund um das wissenschaftliche Publizieren aufzubauen und zu verstetigen. Hierbei arbeiten die vier teilnehmenden Einrichtungen – Freie Universität Berlin, Humboldt Universität zu Berlin, Technische Universität Berlin und Charité – Universitätsmedizin – eng miteinander zusammen. Im Zuge dieses Vorhabens entsteht seit 2021 der durch die jeweiligen Einrichtungsbibliotheken getragene Diamond-Open-Access-Verlag Berlin Universities Publishing (BerlinUP).

„Was sollte gut daran sein, wenn der Zugang zu Forschungsergebnissen und wissenschaftlichen Diskursen beschränkt oder erschwert ist?“

Zum Abschluss der diesjährigen Interviewreihe zur Open Access Week kommt Prof. Dr. Beate Krickel vom Fachgebiet Philosophie der Kognition der TU Berlin zu Wort. Sie spricht über Open Access in ihrem Forschungsalltag und fordert kreative Lösungen, um Forschungsergebnisse weithin und interdisziplinär sichtbar zu machen.

„Open Access sorgt für die Gleichheit an der Startlinie der Forschungsarbeit.“

Für die Interviewreihe sind wir heute im Gespräch mit Dr. Dragan Marinkovic vom Institut für Mechanik an der Fakultät V. Er berichtet unter anderem über seine Motivation zur Herausgabe des OA-Journals Facta Universitatis. Series Mechanical Engineering.

„Hohe Kosten für Open Access müssen sinken und streng reglementiert werden.“

Anlässlich der internationalen Open Access Week 2022 setzen wir unsere Interviewreihe der letzten Jahre fort und haben gefragt: „Wie halten Sie es mit Open Access?“ Den Auftakt macht Dr. Giulia Simonini vom Institut für Philosophie, Literatur-, Wissenschafts- & Technikgeschichte an der Fakultät I. Für ihr aktuelles Buchprojekt hat sie in diesem Jahr den Open-Access-Fonds der TU genutzt. Wir sprachen mit ihr darüber und über den Stellenwert von Open Access in ihrem Forschungsalltag.

Open Access Week 2022

Wie jedes Jahr im Oktober findet auch 2022 die internationale Open Access Week statt. Im Rahmen der dezentralen Veranstaltungswoche werden vom 24. bis 30.10.2022 weltweit viele Einrichtungen und Akteur*innen mit ganz unterschiedlichen Aktionen zum Informieren und Diskutieren zum Thema Open Access einladen. Das diesjährige Motto „Open for Climate Justice“ richtet den Fokus auf die Förderung einer engeren Zusammenarbeit der Klimabewegung und der internationalen offenen Gesellschaft. Gemeinsames Ziel ist das Bewusstsein dafür zu schärfen, welche Rolle Openness und ein schneller Wissensaustausch über geografische, wirtschaftliche und disziplinäre Grenzen hinweg bei der Bewältigung der aktuellen Klimafragen spielen.

DFG positioniert sich kritisch zur bibliometrischen Wissenschaftsbewertung

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat im Mai 2022 das Positionspapier „Wissenschaftliches Publizieren als Grundlage und Gestaltungsfeld der Wissenschaftsbewertung“ veröffentlicht, das sich den aktuellen Publikations- und Bewertungssystemen widmet. Die DFG bezieht mit diesem Papier Stellung zu der Frage, wie eine verantwortungsvolle Wissenschaftsbewertung zukünftig gestaltet werden kann und positioniert sich dabei klar kritisch zur Leistungsbewertung auf Grundlage bibliometrischer Metriken.

Forschungsleistungen sichtbar machen mit der CRediT Taxonomy

Haben Sie sich schon einmal gefragt, welchen Beitrag die Autor*innen, häufig ein halbes Dutzend und mehr, zu einer publizierten Forschungsarbeit geleistet haben? In der Regel ist es nur die*der erste und/oder letzte Autor*in, die*der die Aufmerksamkeit oder die wissenschaftliche Anerkennung erhält, insbesondere wenn es um Jobs, Stipendien, Auszeichnungen und mehr geht.

Forschung ist Teamarbeit. Meist sind eine bis wenige Personen an der Ideen- und Konzeptentwicklung beteiligt. Die Ausführung einzelner Aspekte des Forschungsvorhabens wird von verschiedenen Mitarbeiter*innen mit unterschiedlichen Expertisen übernommen. Bei auftretenden Problemen werden gerne auch mal Kollaborationspartner*innen nach Lösungsvorschlägen befragt und dessen*deren neue Forschungsansätze in das Projekt aufgenommen.

Neuerscheinungen des Universitätsverlags der TU Berlin im 2. Quartal 2022

Bestellungen: https://verlag.tu-berlin.de/

Panteli, Dimitra; Röttger, Julia; Nimptsch, Ulirke; Busse, Reinhard
Internationale Datengrundlagen für die Versorgungsforschung – Impulse für Deutschland
(Working Papers in Health Policy and Management, Band 14)
ISBN 978-3-7983-3217-1 (print)
ISBN 978-3-7983-3218-8 (online)
DOI 10.14279/depositonce-10939

Wissenschaftliche Anerkennung für gute Datendokumentation? – Data Journals machen es möglich

Sie haben Ihre Forschungsdaten aufwendig dokumentiert, aber niemand nimmt Notiz davon? Sie schreiben einen Artikel und Ihr Methodenkapitel sprengt eigentlich den Rahmen? Sie arbeiten mit einem Datensatz, der auch für andere Wissenschaftler*innen spannend sein könnte? Dann könnte die Veröffentlichung eines Data Papers in einem Data Journal das Richtige für Sie sein.

Fünf Jahre Publikationsfonds an der TU Berlin

Seit 2017 bietet die TU Berlin mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) einen Publikationsfonds an. Die Universität unterstützt damit TU-Angehörige bei der Finanzierung von Open-Access-Publikationen in Zeitschriften (seit 2017) sowie von Open-Access-Büchern (seit 2018). Um die Kosten für die finanzierten Publikationen transparent und vergleichbar zu halten, liefert die TU Berlin ihre Publikationsdaten jährlich an die OpenAPC-Initiative. OpenAPC sammelt die Daten der teilnehmenden Institutionen, stellt Sie als Open Data zur Verfügung und bereitet Sie visuell auf. Für den Förderzeitraum seit 2017 sind die Daten der TU Berlin in Rohfassung oder als Treemap für Zeitschriftenartikel bzw. Treemap für Open-Access-Bücher einsehbar.

Open Access an der TU Berlin: Das Jahr 2021

2022 ist schon in vollem Gange und dennoch möchten wir einen Blick zurück auf das Jahr 2021 werfen. Es war ein weiteres schwieriges Jahr. Der von der Corona-Pandemie bestimmte Alltag hatte sich nahezu eingespielt: das überwiegende Arbeiten aus dem Homeoffice und Onlinemeetings waren Routine und boten teilweise auch Vorteile. Neue Schwierigkeiten stellten sich dann im Frühjahr 2021 mit dem IT-Angriff der Hackergruppe Conti auf die TU Berlin ein. Aus Sicherheitsgründen wurden die Server der zentral verwalteten Windows-Umgebung der TU heruntergefahren. Seither gab es starke Einschränkungen des IT-Services an der gesamten Universität, die das Arbeiten kurzzeitig zum Stillstand brachte. Wieder wurden Kreativität, Flexibilität und eine Umstellung und Anpassung an veränderte Arbeitsbedingungen notwendig. Und die Pandemie lief ja auch noch nebenher. Die wichtigsten IT-Dienste wurden generalüberholt im Verlauf des weiteren Jahres wieder zur Verfügung gestellt und wir haben versucht, das Bestmögliche aus dieser schwierigen Situation zu machen. Bemerkenswert bleibt in jedem Fall, dass trotz all der schwierigen Umstände die Beratungs- und Servicedienste am Laufen gehalten werden konnten.

Eine neue Heimat für die Preprint-Reihe des Instituts für Mathematik

Wer eine neue Wohnung sucht (und eine findet), muss irgendwann auch den Umzug vorbereiten. Und wie im echten Leben gilt auch bei Online-Veröffentlichungen: Je besser die Vorbereitung, desto leichter der Umzug. Im Falle der 640 Preprints des Instituts für Mathematik, welche im Zeitraum 1996–2020 auf dezentralen Servern veröffentlichten wurden, war es nicht anders: Nach mehrjähriger Vorplanung und intensiven Vorbereitungen sind nun knapp 600 dieser Publikationen in DepositOnce, dem Open-Access-Repositorium der TU Berlin, überführt.

Neuerscheinungen des Universitätsverlags der TU Berlin im 1. Quartal 2022

Bestellungen: https://verlag.tu-berlin.de/

Völker, Stephan; Schumacher, Heike
Jahresbericht 2020/2021
(Schriftenreihe des Fachgebietes Lichttechnik, Band 19)
ISBN 978-3-7983-3238-6 (print)
ISBN 978-3-7983-3239-3 (online)
DOI 10.14279/depositonce-12411

Wiederer, Christina
Overcoming logistics-related barriers to higher-value exporte – a decision framework to identify policy measures
(Schriftenreihe Logistik der Technischen Universität Berlin, Band 44)
ISBN 978-3-7983-3230-0 (print)
ISBN 978-3-7983-3231-7 (online)
DOI 10.14279/depositonce-12325

Franke, Boje
Management des Kostenrisikos aus Nachunternehmerausfall in der Bauwirtschaft
(Bauwirtschaft und Baubetrieb. Mitteilungen, Band 52)
ISBN 978-3-7983-3220-1 (print)
ISBN 978-3-7983-3221-8 (online)
DOI 10.14279/depositonce-12100

Korth Pereira Ferraz, Pablo
Auswirkungen der hochfrequent alternierenden Ströme leistungselektronischer Schaltungen auf das Betriebs- und Alterungsverhalten von Lithium-Ionen-Batterien
(Elektrische Energietechnik an der TU Berlin, Band 13)
ISBN 978-3-7983-3241-6 (print)
ISBN 978-3-7983-3242-3 (online)
DOI 10.14279/depositonce-12657

Mahrin, Bernd; Krümmel, Stefan (Hrsg.)
Digitalisierung beruflicher Lern- und Arbeitsprozesse – Impulse aus der Bauwirtschaft und anderen gewerblich-technischen Sektoren
ISBN 978-3-7983-3236-2 (print)
ISBN 978-3-7983-3237-9 (online)
DOI 10.14279/depositonce-12453

Pahl-Weber, Elke; Jeutner, Marcus; Flade, Kilian; Gabsch, Greta
Leitfaden Ko-Kreation: Urbane Transformationen mit Urban Design Thinking
ISBN 978-3-7983-3249-2 (online)
DOI 10.14279/depositonce-12852

Verfolgen Sie die Neuerscheinungen des Universitätsverlages der TU Berlin auch gern über den RSS-Feed: https://verlag.tu-berlin.de/programm/rss/.

Offener Zugriff auf Finanzmarktdaten in der Cloud über die Alpha Vantage API

Die Finanzbranche ist ein sehr datenintensives Feld. Es gibt riesige Mengen an Handelsdaten, Wirtschaftsnachrichten, Unternehmensberichten und inzwischen auch Informationen über Kryptowährungen.

Solche quantitativen Finanzdaten spielen auch in vielen Forschungsprojekten eine wichtige Rolle. Im maschinellen Lernen werden beispielsweise Finanzdaten verwendet, um Deep-Learning-Modelle zu trainieren. Wirtschaftswissenschaftler*innen verwenden historische Marktdaten, um Korrelationsstudien von Marktpreisen und wichtigen makroökonomischen Ereignissen durchzuführen.